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Bearbeitet: Skalarfeld: rot bestimmen. Woher weiß man, was partiell abzuleiten ist?

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Probleme beim Lösen

Wenn man folgendes bestimmen soll:

$$ \text{rot} \begin{pmatrix} a\\b\\c \end{pmatrix} · d $$

Dabei ist d ein Skalarfeld, was von R³ nach R abbildet.

Für rot muss man ja partiell ableiten, woher soll man denn wissen nach was man partiell ableitet?


Antwort bearbeitet: Viertes Taylor-polynom berechnen

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Ein grober Fehler ist schonmal, dass die erste Ableitung falsch ist. Sie muss lauten:

$$ f'(x)=\sinh\Big(\frac{x}{2}\Big) $$

Demzufolge stimmt dann auch die zweite Ableitung nichtmehr, da sinh(x) abgeleitet wieder den cosh(x) ergibt. Das ist nicht wie beim Ableitungsschema von sin(x) -> cos(x) -> -sin(x) -> -cos(x) und wieder von vorne.

Bearbeitet: Berechne h, u und A eines gleichseitigen Dreiecks mit a = 15,3 dm.

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Berechne h, u und A eines gleichseitigen Dreiecks mit a = 15,3 dm.

Bearbeitet: Bestimmung aller ersten partiellen Ableitungen und bestimmte Integrale

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Vielleicht gibt es jemanden, der mir (besonders bei der ersten partiellen Ableitung) helfen kan und vielleicht sogar die unterschiedlichen Schritte erklären könnte. Dafür wäre ich sehr dankbar!

1. Bestimmen Sie alle ersten partiellen Ableitungen der Funktion

\( f(x,y,z) = z·\sqrt{\frac{\ln(xy)+y}{y}} \)


2. Berechnen Sie das bestimmte Integral

$$ \int_{1}^{2} \left(4x^3 - \frac{1}{x^4} + 1 \right) \;dx $$


Vielen Dank im Voraus!

Kommentiert: Bestimmen Sie alle Punkte für die die folgende Gleichung erfüllt ist: limx→∞ [√(x^4+x²+1) - (ax² + bx +c)] = 0

Bearbeitet: Thermalbad. Wie groß ist der Winkel unter dem sich f und g treffen?

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Thermalbad: Ein Innenarchitekt plant für ein neues Thermalbad einen Whirlpool.

a) Wie lauten die Gleichungen der Randfunktionen f und g? g läuft bei P(4; 2) horizontal aus.

b) Wie viele Liter Wasser fasst das 1,5 m tiefe Becken?

c) Wie groß ist der Winkel u, unter dem die Kurven f und g sich im Punkt P(4; 2) treffen?


f(x) = (-1/8)*x^2 + 4

g(x) = (-1/128)*x^4 + (1/4)*x^2

Wichtig: die Funktion g(x) läuft bei P(4/2) horizontal aus. 

Bild Mathematik

Bearbeitet: Polynom in Produkt zerlegen - aber woher kommt die 2 vor der Lösung?

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Hallo :-)

Ich bin gerade dabei die Mathe-Basics zu wiederholen und bin auf eine Aufgabe gestoßen bei der man ein Polynom durch Abspalten von allen möglichen linearen Faktoren in ein Produkt zerlegen soll.

Bin mit der Aufgabe auch relativ gut Mittels Horner-Schema zurecht gekommen, allerdings bin ich in meiner Lösung nicht auf die 2, welche in der Lösung vor den Produkten steht, gekommen.

Kann mir bitte jemand erklären wie ich darauf komme und was es damit auf sich hat?

Und was bedeutet eigentlich dieses "~" über dem P?


Es handelt sich um Aufgabe 2.10


Dankeschön!

Bild Mathematik

Beantwortet: Lösung von Anfangswertproblemen

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Hallo,

zu 2)

2ty(t)y'(t) = t^2 + 3y(t)^2, y(1) = 0;

teile durch 2 ty

y'(t) = t^2/(2ty) + (3y(t)^2)/(2ty(t))

y'(t) = t/(2y) + (3y)/(2t)

Substituiere z=y/t


Verständnisfrage Can Bus schwer

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Hallo habe im Netz zu der Verständnisfrage nichts gefunden :


a. Was passiert bei der Nutzung von Standard und Extended Nachrichten auf den
gleichen Bus?
b. Wieso benutzt man die differenziale Übertragungstechnik bei CAN?
c. Ist CAN echtzeitfähig?
d. Wieso funktioniert die Kommunikation nicht mit einem einzigen Teilnehmer?


Bitte um Hilfe

Kommentiert: Sei K ein Körper, n ∈ ℕ und seien A, B , T drei Matrizen in M (n,n,K). Zeigen Sie: (a) Spur(B*T) = Spur(T*B)

Implizite Funktion angeben

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blob.png

Gegeben sei die folgende Funktion in zwei Variablen

f=5/9*(x^2+y^2)−4

Berechnen Sie den Schnitt der Funktion mit der Ebene x = 0 und geben Sie das Ergebnis als implizite Funktion an.


Danke für eure Hilfe.

Warum gilt für einen Wendepunkt f‘‘‘(x) ≠ 0 und bei Extrema f‘‘(x) ≠ 0?

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Hallo,

Ich verstehe die in der Frage eingeführte Bedingungen nicht. Warum gilt dies?


Danke!

Antwort ausgewählt: Sei f eine stetige Funktion. Zeigen Sie, dass ein x ∈ [0, 1/2] existiert mit f(x) = f(x + 1/2)

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Wende den Zwischenwertsatz auf die Funktion \[g : \left[0, \frac{1}{2}\right] \to \mathbb{R}, \quad x\mapsto f\left(x\right) - f\left(x + \frac{1}{2}\right)\] an.

[spoiler]

Betrachte die Funktion

\[g : \left[0, \frac{1}{2}\right] \to \mathbb{R}, \quad x\mapsto f\left(x\right) - f\left(x + \frac{1}{2}\right)\text{.}\]

Mit der Stetigkeit von \(f : \left[0, 1\right]\to \mathbb{R}\) folgt, dass auch \(g\) stetig ist.

\[g\left(0\right) = f\left(0\right) - f\left(0+\frac{1}{2}\right) \stackrel{f(0)=f(1)}{=} f\left(1\right) - f\left(\frac{1}{2}\right)\] \[g\left(\frac{1}{2}\right) = f\left(\frac{1}{2}\right) - f\left(\frac{1}{2}+\frac{1}{2}\right) = f\left(\frac{1}{2}\right) - f\left(1\right)\]

1. Fall: \(f\left(1\right) > f\left(\frac{1}{2}\right)\)

Dann ist \[g\left(0\right) = f\left(1\right) - f\left(\frac{1}{2}\right) > 0 \] und \[g\left(\frac{1}{2}\right) = f\left(\frac{1}{2}\right) - f\left(1\right) < 0\text{,}\] weshalb es nach Zwischenwertsatz ein \(x\in\left[0, \frac{1}{2}\right]\) mit \(g\left(x\right) = 0\) gibt.

2. Fall: \(f\left(1\right) = f\left(\frac{1}{2}\right)\)

Dann ist \[g\left(0\right) = f\left(1\right) - f\left(\frac{1}{2}\right) = 0 \text{,}\] so dass es ein \(x \in\left[0, \frac{1}{2}\right]\) mit \(g\left(x\right) = 0\) gibt, nämlich \(x = 0\).

3. Fall: \(f\left(1\right) < f\left(\frac{1}{2}\right)\)

Dann ist \[g\left(0\right) = f\left(1\right) - f\left(\frac{1}{2}\right) < 0 \] und \[g\left(\frac{1}{2}\right) = f\left(\frac{1}{2}\right) - f\left(1\right) > 0\text{,}\] weshalb es nach Zwischenwertsatz ein \(x\in\left[0, \frac{1}{2}\right]\) mit \(g\left(x\right) = 0\) gibt.

[Ende der Fallunterscheidung]

In jedem Fall gibt es ein \(x\in \left[0, \frac{1}{2}\right]\) mit \(g\left(x\right) = 0\). Für dieses \(x\in \left[0, \frac{1}{2}\right]\) ist dann nach Konstruktion der Funktion \(g\) \[f\left(x\right)- f\left(x+\frac{1}{2}\right) = 0\text{,}\] also \[f\left(x\right) = f\left(x+\frac{1}{2}\right)\text{.}\]

[/spoiler]

Bearbeitet: Bestimmung ganzrationaler Funktionen 3. Grades. Steckbriefaufgabe

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Gegeben ist die Funktion f mit f(x) = ax^3 + bx^2 + cx + d. Ihr Graph sei K. Formulieren Sie die gegebenen Bedingungen mit Hilfe von f, f' und f''.

a) A(1|2) und B(0|1) liegen auf K.

b) K hat an der Stelle x = 1 die Steigung 3.

c) In H(0|?) liegt ein Hochpunkt des Graphen K.

d) In H(0|2) liegt ein Hochpunkt von K.

e) Im Punkt P(1|2) des Graphen von f hat K die Steigung 4.

f) Der Punkt W(0|2) ist Wendepunkt des Graphen. Die Wendetangente hat die Steigung 1.

g) W(1|-1) ist ein Sattelpunkt von K.

Beantwortet: Krümmungsverhalten bestimmen

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f ´( x ) = x * e^(x) * (x + 2)
f ´´ ( x ) = e^(x) * (x^2 + 4*x + 2)
Krümmung 0
e^(x) * (x^2 + 4*x + 2) = 0
Satz vom Nullprodukt
x^2 + 4x + 2 = 0
x = √2 - 2
und
x = -√2 - 2

W1 ( √2 - 2 | 0.191 )
W2 ( -√2 - 2 | 0.384 )

W1 ( -0.586 | 0.191 )
W2 ( -3.41 | 0.384 )

Krümmung > 0 ( Linkskrümmung )
e^(x) * (x^2 + 4*x + 2) > 0
e^(x) ist stets > 0
(x^2 + 4*x + 2) > 0
x^2 + 4x + 2^2 > -2 + 4
( x + 2 ) ^2 > 2
1.
x + 2 > √ 2
x > -0.586
2.
- (x + 2 ) > √ 2
- x  -2  >  √ 2
x < -2 - √ 2
x < -3.41


            -3.41      -0.586
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Links         Rechts      Links

gm-136.JPG


Bearbeitet: Gesucht ist die Summenentwicklung von (2a + 3/a)^5

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Folgende Aufgabe:

Gesucht ist die Summenentwicklung von \( \left(2a + \frac{3}{a} \right)^5 \)

Reicht es, wenn ich hier Zahlen einsetze? Also 0, 1, 2, 3 z. B.. Damit hätte ich ja die Summenentwicklung gezeigt, oder?

Bearbeitet: Austauschen von Unbekannten erlaubt? Energiebedarf und mögliche Deckung durch Sonnenenergie.

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Ich habe folgende Funktionsgleichung :

f(t)  = 0,026·t^2 + 5,6·t + 220

Ist es erlaubt, bei dieser aufgabe das t gegen ein x zu tauschen (zwecks Berechnung mit pq-Formel)?

Bearbeitet: Frage zur Taylorreihenentwicklung

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Ich habe eine Frage zur Taylorreihenentwicklung.

Um zu zeigen, was ich meine, habe ich mir einmal eine besonders einfache Funktion ausgedacht:

f(x) = 2 * x ^ 3 + 3 * x ^ 2 + 4 *x + 5

Die Ableitungen lauten nun:

f´(x) = 6 * x ^ 2 + 6 * x + 4
f´´(x) = 12 *x + 6
f´´´(x) = 12

Die Taylorreihenentwicklung an der Stelle x = 0 lautet:

g(x;0) = 2 * x ^ 3 + 3 * x ^ 2 + 4 *x + 5

Die Taylorreihenentwicklung an der Stelle x = 1 lautet:

g(x;1) = 2 * (x - 1) ^ 3 + 9 * (x - 1) ^ 2 + 16 * (x -1) + 14

So weit so gut.

Meine Frage lautet nun, ob es zwischen den Entwicklungsstellen x=0 und x=1 und den Koeffizienten (5;4;3;2) und (14;16;9;2) einen Zusammenhang gibt, also eine Art Bildungsgesetz mit dem man von einer Entwicklungsstelle auf eine andere Entwicklungsstelle schließen kann, ohne das man die Berechnung über die Ableitungen jedes Mal von neuem machen muss.

Hintergrund:

Ich stelle diese Frage, für den Fall, das es bei einer unbekannten oder sehr komplizierten Funktion nur unter enormen Bemühungen gelungen ist, eine Taylorreihenentwicklung aufzustellen, ob man diese ganzen Mühen jedes Mal bei jeder neuen Entwicklungsstelle von vorne durchführen muss, oder ob es einen Zusammenhang/Bildungsgesetz zwischen einer bekannte Entwicklungsstelle und bereits bekannten Taylorkoeffizienten und einer neuen Entwicklungsstelle und neu zu ermittelnden Taylorkoeffizienten gibt?

Anmerkung:

Ich bin Nicht-Mathematiker und hoffe, dass ich meine Frage verständlich genug formulieren konnte, so dass klar wird, was ich meine.

Antwort bearbeitet: Besucher eines Schnellrestaurants: f(x) = - 0.04·x^3 + 0.5·x^2 + 15·x - 160

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b) erster Besucher kommt bzw. letzter Besucher geht:: 

Hier ist vielleicht  f(x) = 0,5  sinnvoller.

x ≈ 10,039  also  zwischen 10:02 und 10:03 Uhr

x ≈ 21,261 also zwischen 21:15 und 21.16

Wenn man aber davon ausgeht, dass die Funktion so erstellt wird,  dass bei jeder Änderung der Besucherzahl ein Punkt im Graph eingetragen wird, wäre wohl im ersten Fall f(x) =1, im zweiten Fall f(x) = 0 der sinnvollste Ansatz.

Wie auch immer, es ist halt eine interpolierte Funktion und damit sind alle Diskussionen spekulativ.

Kommentar bearbeitet: Bestimmen Sie alle Punkte für die die folgende Gleichung erfüllt ist: limx→∞ [√(x^4+x²+1) - (ax² + bx +c)] = 0

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EDIT: Es handelt sich inzwischen um die Antwort von nn .

Hast du den richtigen Link gefunden? Welches x^2 meinst du?

 mathefs Antwort ist noch nicht schlüssig. a=1, b c beliebig kann nicht passen.

Gegenbeispiel: Antwort von nn.

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